Frachtkostenoptimierung – Potentiale gibt es, wenn…

Folgende Indizien lassen darauf schließen, dass Ihre Frachtkosten Potential für Optimierungen haben (einschließlich Potential bei administrativen Kosten).

  • Ihre letzte Verhandlung mit Spediteuren liegt mehr als 24 Monate zurück.
  • Mit Ihren Dienstleister arbeiten Sie schon länger als 3 Jahre zusammen.
  • Sie haben das gesamte Frachtvolumen zum letzten Mal vor 3 oder mehr Jahren marktbreit ausgeschrieben.
  • Bei der Angebotsauswertung beschränken Sie sich auf die Auswertung der Einzelraten.
  • Eine Tochtergesellschaft in beispielsweise in Spanien ist Frachtzahler für Transporte von Deutschland nach Spanien.
  • Sie haben noch nicht geprüft, ob Sie Ihre ausländischen Kunden über Ihre Tochtergesellschaften oder direkt beliefern sollen?
  • Ihr Dienstleisterportfolio umfasst mehr als 5 Partner für (beispielsweise) 15 Länder?
  • In den Stückgutsendungen finden sich Packstücke, die auch per KEP hätten versendet werden können (wenn man die Daten dazu vorliegen hat und auswerten kann).
  • Für die Anfrage von Tagesspreisen für selten frequentierte Routen nutzen Sie Telefon, Mail oder Fax?
  • Die Versandabteilung arbeitet überwiegend mit Excel und Papier.
  • Sie haben keine oder nur unzureichende Informationen zu den o.g. Punkten (mangelnde Transparenz)?

Treffen einige der Punkte auf Ihre Abläufe zu? DANN HANDELN SIE JETZT. Mit meiner Unterstützung.

Generell lässt sich sagen, dass Frachtkostenoptimierungen zwischen 6 und 14 % Einsparpotential ermöglichen. Die Einsparwahrscheinlichkeit ist dann am größten, wenn längere Zeit nicht ausgeschrieben wurde (breiter Bieterkreis, sehr gutes Datenmaterial, Verhandlungen). Oder wie sagte ein erfahrener Einkäufer: „Überall dort, wo man längere Zeit nicht hingeschaut hat, sind 10 % drin.“


Beratungsunterstützung Ausschreibung Transporte

 

 

Hier finden Sie einen Überblick der Beratungsleistungen für die Ausschreibung von Transporten und Frachten (Landverkehre, Seefrachten, Paketversand, Luftfracht)