Quick-Check Frachtkosten

Jetzt Frachtkosten analysieren und senken. Der Quick-Check für Unternehmen mit europäischen Direktverkehren (Teilladungen und Komplettladungen). 

Machen wir uns nichts vor, auf den ersten Blick sind die Frachtraten von Verladern heutzutage gut verhandelt. Das heißt, dass Unternehmen im Rahmen Ihrer Möglichkeiten Frachten professionell einkaufen. Trotzdem stellt sich die Frage, ob alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, die Transportkosten nachhaltig zu senken.

Wird der Spediteurs-Markt regelmäßig überprüft (neue Dienstleister)? Wie oft wird ausgeschrieben? Stimmt der aktuelle Lieferanten-Mix? Gibt es systematische und präzise vorbereitete Verhandlungsrunden?

Speziell für das Thema Frachtkosten-Check habe ich eine Methode entwickelt, die eine kurzfristige Einordnung Ihrer Transportkosten liefert. Ich vergleiche nicht nur die reinen km-Kosten, sondern berücksichtigte auch praktische Anwendung von Stellhebeln im Tagesgeschäft bei Verladern.

Ich helfe ihnen dabei, Transparenz in Ihren Kostenstruktur zu bringen und die Transportkosten mit dem Markt zu vergleichen.

Folgende Stellhebel werden untersucht:
  • Wechsel Spediteur
  • Verhandlung
  • Bündelung von Frachten
  • Routenoptimierung
  • Anteil der Dienstleister an Frachtkosten
  • Prozessabläufe (Einkauf, Sourcing, Beauftragung, Abrechnung)
  • Make or Buy
  • Vertragsmanagement
  • Lieferantenentwicklung
  • Laufende Marktbearbeitung

Die aufgeführten Kriterien werden in detaillierten Interviews mit den Mitarbeiter der Logistik erörtert. Ziel ist es, herauszufinden, wie professionell die Mitarbeiter beim Einkauf der Logistikdienstleistungen agieren und wie die Logistik-Organisation im Vergleich zum Markt aufgestellt ist.

Benchmarks für folgende Länder (Auswahl)

Deutschland, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, Großbritannien, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Spanien.

Fordern Sie hier Benchmarks je Land an: frachtkostenoptimierung@qclo.de

So läuft ein Quick-Check ab
  1. Analyse Sendungsstrukturdaten
  2. Identifikation der Hauptrelationen mit dazugehörigen Transportkosten
  3. Vergleich der km-Kosten je Lademeter oder Tonne (Benchmarking)
  4. Ermittlung des Einsparpotentials
  5. Interviews Stellhebel Transportkosten
  6. Wirkung der Stellhebel auf die Transportkosten
  7. Präsentation der Ergebnisse, Fazit, Ausblick
Das kostet ein Quick-Check (Beispiele)

Variante 1: Frachtkosten von < 1,0 Mio. € p.a.; 5 Zielländer; 1.000 Sendungen p.a.; Aufwand: max. 4 Mann-Tage

Variante 2: Frachtkosten von 1,0 bis 2,5 Mio. € p.a.; ca. 10 Zielländer; < 2.500 Sendungen p.a.; Aufwand: max. 6 Mann-Tage

Variante 3: Frachtkosten von > 2,5 Mio. € p.a.; > 10 Zielländer; > 2.500 Sendungen p.a.; Aufwand: max. 8 Mann-Tage

Die aufgeführten Werte sind Richtpreise. Abhängig Ihrer Sendungsstruktur bewegen sich die Aufwendungen aber im angegebenen Rahmen.